
Nachhaltige Entwicklung
Auf einen Blick
Das Arbeitsgebiet Nachhaltigkeit und Energie ist seit Anfang der 1990er Jahre ein klassisches Themenfeld von HIS-HE. Durch sich verändernde politische Rahmenbedingungen, unsere Arbeit in den Hochschulen und Forschungseinrichtungen selbst und nicht zuletzt durch gesellschaftliche Diskurse unterliegt das Feld jedoch permanenter Themendynamik. Die Thematiken der Nachhaltigkeit und der nachhaltigen Entwicklung sind mittlerweile fester Bestandteil vieler Institutionen. Auch deutsche Hochschulen positionieren sich zunehmend und auf vielfältige Weise zur nachhaltigen Entwicklung in Lehre, Forschung und Betrieb.

Nachhaltige Entwicklung
Die nachhaltigen Bestrebungen deutscher Hochschulen werden durch die Rahmenbedingungen der Länder sowie durch etablierte Netzwerke unterstützt. Hier ist insbesondere die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit an Hochschulen e. V. (DG HochN) zu nennen, die Praxisleitfäden bereitstellt und den Aufbau eines bundesweiten Hochschulnetzwerkes voranbringt. In der Beratung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen fokussiert HIS-HE auch das Thema, wie nachhaltige Entwicklung messbar gemacht werden kann.
Unser Beratungsprofil umfasst:
- Beratungen zu nachhaltigem Hochschulbetrieb, u.a. in den Themenfeldern Energie, Mobilität, Arbeitssicherheit, Gesundheit und Diversität
- Entwicklung und Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien
- Unterstützung und Beratung bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung
- Know-How-Transfer durch HIS-HE Newsletter „Nachhaltige Entwicklung für Führungskräfte in Hochschulen”, Publikationen, dem HIS-HE Blog sowie Aufsätze/Berichte in Fachzeitschriften
referenzProjekte (AuswahL)
- Entwicklung eines Nachhaltigkeitsmanagementsystems an der Jade Hochschule
- Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichtes an der JLU Gießen
- Die Lebenswelt Campus im Kontext nachhaltige Entwicklung
- Ansätze einer Wirkungsmessung für nachhaltige Entwicklung
- Vielfaltsmanagement an deutschen Hochschulen
- HIS-HE Newsletter „Nachhaltige Entwicklung für Führungskräfte in Hochschulen”