Leitung Hochschulinfrastruktur

Ralf-Dieter Person


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Leitung bauliche Hochschulentwicklung

Korinna Haase


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Allgemeine Anfragen


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Alle HIS-HE Publikationen

Abfallentsorgung in Hochschulen

HIS-Kurzinformation B2/2002 Veröffentlichungsdatum 26.05.2002 HIS-Kurzinformation B2/2002 Autor:innen Joachim Müller, Markus Figgen, Sabine Nobereit, Annette Wostenkötter, Reiner Lüdtke, Peter Gursky, Rainer Korte, Thomas Joosten, Hellmuth Lange, Jürgen Steck Inhalt Markus Figgen: Abfall zur Verwertung oder Abfall zur Beseitigung? Eine Frage mit großem Konfliktpotential! Sabine Nobereit: Neue Möglichkeiten: kein Anschluss- und Benutzungszwang für hausmüllähnliche Gewerbeabfälle aus Hochschulen?…

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20 Jahre HIS-Arbeitskreis “Nutzung und Bedarf”

HIS-Kurzinformation B1/2002 Veröffentlichungsdatum 11.04.2002 HIS-Kurzinformation B1/2002 Autor:innen Brigitte Weidner-Russell Inhalt Vorbemerkung Entstehungskonzept des Arbeitskreises “Nutzung und Bedarf” Entwicklung des Arbeitskreises bei HIS Die Beratungen des Arbeitskreises Das “Rahmenprogramm” der AK-Sitzungen Zukünftige Perspektiven und Zielvorstellungen Downloads kib200201.pdf

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Wirtschaftsingenieurwesen an Universitäten und Fachhochschulen

Organisation und Ressourcenbedarf von Kombinationsstudiengängen Hochschulplanung 157 Veröffentlichungsdatum 18.03.2002 Hochschulplanung 157 Autor:innen Bernd Vogel, Henrich Fenner Inhalt Einleitung Forschung Aktuelle Situation des Wirtschaftsingenieurwesens Lehre Organisation und Personal Verfahren zur Bedarfsplanung Planungsschritte: Checkliste Anhang Downloads hp157.pdf

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zu mbl 3/4 (2001): Einsatz neuer Medien im Arbeits- und Gesundheitsschutz an Hochschulen – HIS-Projekt “ARGEPLAN”

Im Rahmen des Kooperationsverbunds "ARGEPLAN" hat sich HIS an einer Erprobung verschiedener Transferwege von vorhandenem Arbeitsschutzwissen zu den Nachfragern vor Ort beteiligt. In einer dreimonatigen Erprobungsphase vor Ort haben sich ca. 70 MitarbeiterInnen aus 14 Hochschulen an einer Evaluierung der Nutzung von Arbeitsschutzinformationen vor Ort , insbesondere auf Basis elektronischer Medien, mittels Selbstaufschreibung beteiligt.
Die Ergebnisse der Untersuchung hat HIS in einem ausführlichen Bericht für das Gesamtvorhaben zusammengestellt. Dieser wird im Frühjahr nächsten Jahres veröffentlicht werden. Vorab seien an dieser Stelle wichtige Ergebnisse vorgestellt.

Nutzung elektronischer Medien im Arbeits- und Gesundheitsschutz

Trotz der Bedeutung eigener Unterlagen und persönlicher Nachfrage erlangen die elektronischen Medien bei der Suche nach arbeitsschutzrelevanten Informationen bereits einen merklichen Stellenwert. In der Hochschule wird dies durch die Ausstattung der meisten Arbeitsplätze mit DV-Geräten und Internetzugang infrastrukturell gut unterstützt.
Elektronische Medien für Recherchen im Arbeitsschutz werden dann eingesetzt, wenn Mitarbeiter mit umfangreichen, anspruchsvollen und neuen Fragestellungen konfrontiert sind. Komplexe Suchvorgänge beinhalten allerdings eine Gefahr: Das Internet liefert zu viele Informationen, Wichtiges muss von Unwichtigem vom Nutzer selbst getrennt werden. Hieraus resultiert dann auch seine "Vorliebe" für bereits vertraute Internetseiten. Die Beurteilung der Suchergebnisse ist in diesen Fällen sehr positiv, weil eine bekannte und anerkannte Suchmaschine oder Homepage, ggf. in einer speziellen Datenbank genutzt wird, auf deren Ergebnisse man sich vorab einstellen kann (z.B. Umwelt Online). Durch das Anlegen von Bookmarks wird dieses Phänomen vom Nutzer "instrumentell" verstetigt.
Für die Nutzung elektronischer Medien in studentischen (chemischen) Praktika sind die Rahmenbedingungen günstig, weil im allgemeinen davon ausgegangen werden kann, dass die naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Fachgebiete den elektronischen Medien gegenüber aufgeschlossen sind. Auf der anderen Seite bestehen Befürchtungen bei Hochschullehrern, dass die Recherche und Nutzung elektronischer Informationen und Publikationen zu einer schlechteren argumentativen Durchdringung des Stoffes führen können.

Informationsagent "ASINFO-Hochschulen"

Die Suchmaschine ASINFO-Hochschulen wurde in der Erprobung erstmalig einem Praxistest unterzogen. Die unterschiedliche Beurteilung der Suche resultiert nach Meinung von HIS aus der sehr hohen Erwartungshaltung an die Ergebnisse, bei gleichzeitig noch bestehenden Problemen mit der Navigation innerhalb der Suchmaschine.
Aus den Ergebnissen der Evaluation lässt sich ableiten, dass eine Weiterentwicklung von ASINFO-Hochschulen durchaus sinnvoll erscheint. Hierzu sind die Inhalte (hinterlegte Informationen) den Anforderungen (was wird recherchiert?) und die Suchfunktionalitäten dem Suchverhalten (wie wird gesucht?) der Nutzer anzupassen. Ziel muss es sein, die Erwartungen der Nutzer an die Informationsqualität zu erfüllen. Dabei sollte nicht versucht werden, mit etablierten Suchmaschinen bzw. Internetseiten anderer Informationsanbieter zum Arbeitsschutz zu konkurrieren. Statt dessen sollte auf Grundlage der jetzt vorliegenden Erfahrungen eine Nische für "anlassbezogene" Informationen gefunden werden. Organisatorisch muss ein Konzept wie ASINFO-Hochschulen zur Durchsetzung Langfristigkeit garantieren und bedarf zur Optimierung der Inhalte auch einer aktiven Kooperation mit den Hochschulen als Informations-Bereitsteller. Hierdurch kann dem sogenannten "Lost in Hyperspace-Phänomen" entgegengewirkt werden.

Informationsmanagement

Die Erprobung hat deutlich gemacht, dass in den Hochschulen ein unterschiedlicher Zugang zu Informationen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes gewählt wird. Während der Informationsbedarf im Alltagsgeschäft wesentlich durch Erfahrungswissen gedeckt wird, entsteht im Vorfeld von planerischen "Maßnahmen" (Forschungsvorhaben, bauliche Maßnahmen) die Notwendigkeit, zusätzliches fachliches Know-how einholen zu müssen.
Organisatorisch stellt sich damit in den Hochschulen die Frage, welche Informationen und Wissensbestände für die Lösung einer Arbeitsaufgabe notwendig sind und wie sie möglichst schnell in oben genannte Prozesse einfließen können. Nach Meinung von HIS kann dies nur im Rahmen eines Informationsmanagements realisiert werden, in dem das Fachpersonal für den Arbeitsschutz eine zentrale Rolle als sog. "Wissensberater" einnimmt. Der Wissensberater ist in der Lage, Wissensbestände aufgabenbezogen zu bewerten, auszuwählen und umzusetzen. Er ist in der Lage, aus der wachsenden Komplexität der Wissensbestände die für die Arbeitsaufgabe relevanten zu identifizieren. Der Wissensberater wird in der Wissensökonomie zur entscheidenden Produktivkraft. Dies führt auch zu einer neuen Rolle für das Fachpersonal, wenn eine Entlastung von "banalen Alltagsfragen" aus den dezentralen Einrichtungen unterbleibt oder wenn über eine Anfrage ein Dialog eintritt.

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Zu den Flächen niedersächsischer Hochschulen

Untersuchung aus Anlass der Errichtung eines integrierten Liegenschafts-, Bau- und Gebäudemanagements des Landes Niedersachsen  Hochschulplanung 154 Veröffentlichungsdatum 23.09.2001 Hochschulplanung 154 Autor:innen Brigitte Weidner-Russell, Matthias Senf Inhalt Einleitung Hochschulübergreifende Bemessungsstrukturen und zentrale Bedarfsparameter Flächenbedarfsermittlung Zusammenfassung und Weiterverwendung des Flächenbedarf Downloads HP Band 154.pdf

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Gesundheitsförderung in der Hochschule

Veröffentlichungsdatum 03.06.2001 HIS-Kurzinformation B3/2001 Autor:innen Friedrich Stratmann, Joachim Müller, Reiner Schmutnig, Michael Kentner, Hans-Joachim Görres, Thomas Altgeld, Silke Gräser, Wilfried Beischner, Geord Köhler, Sabine Meier, Helga Krieger, Kristin Unnold, Stefan Bacmeister, Hagen Wieneke, Volker Kirschbaum Inhalt Rahmenbedingungen und thematische Relevanz– Reiner Schmutnig: Arbeitsplatz Hochschule: Gesundheitsförderung – ein Beitrag zur Organisationsentwicklung und zum Arbeitsschutz– Michael Kentner: Die Fehlzeitenquote…

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Elektrotechnik und Informationstechnik an Universitäten und Fachhochschulen

Struktur- und Organisationsplanung, Bedarfsplanung, Programmplanung  Veröffentlichungsdatum 19.02.2001 Hochschulplanung 148 Autor:innen Bernd Vogel, Henrich Fenner, Tim Frerich Inhalt Aktuelle Daten zur Elektrotechnik an Universitäten und Fachhochschulen Forschung Lehre Organisation und Personal Flächen- und Raumplanung Bedarfsmodelle Planungsschritte: Checkliste Anhang Downloads hp148.pdf

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Bedarfsplanung, Gebäudemanagement

Aktuelle Überlegungen zu zwei Arbeitsfeldern von HIS Veröffentlichungsdatum 31.12.2000 HIS-Kurzinformation B1/2001 Autor:innen Friedrich Stratmann, Brigitte Weidner-Russell Inhalt Weidner-Russell, Brigitte: Bedarfsplanung heute. Methoden, Konzepte, Anwendungsfelder Stratmann, Friedrich: Gebäudemanagement in Hochschulen. Kernkompetenzen und Outsourcing Downloads kib200101.pdf

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DV-Einsatz zur Unterstützung des Gebäudemanagements

Veröffentlichungsdatum 31.12.2000 HIS-Kurzinformation B2/2001 Autor:innen Ralf-Dieter Person, Wolfgang Spinner, Gabriela Krüger, Martin Mammel, Ewald-Joachim Schwalgin, Roger Mengel, Norbert Naturski, Werner Jensch, Manfred Zwischenberger, Lothar Pinno, Christoph Wittig Inhalt Ralf-Dieter Person: Instrumente für ein DV-gestütztes Gebäudemanagement an Hochschulen Wolfgang Spinner: Grundlagen zur Einführung von FM-Systemen Gabriela Krüger, Martin Mammel & Ewald-Joachim Schwalgin: Das Liegenschafts- und Gebäudemanagement der…

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