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Helmholtz Gemeinschaft: Nachhaltiger und effizienter Energieeinsatz an den Helmholtz-Forschungszentren

01.01.2016 - 13.06.2019

Entwicklung von Handlungskonzepten und Zielvorgaben für den Zeitraum bis 2050

(Teilprojekt Energiekonzept, Handlungsfeld 2, CAMPUS 2030)

Das HIS-Institut für Hochschulentwicklung e. V. (HIS-HE) begleitet und unterstützt die Teilprojektleitung des Forschungszentrums Jülich (FZJ) sowie die Projektgruppenmitglieder der beteiligten Helmholtz-Forschungszentren:

  • Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB)
  • Stiftung Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), Berlin-Buch
  • Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI), Braunschweig
  • Alfred-Wegener Institut (AWI), Bremerhaven
  • Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR)
  • Deutsches-Elektronen Synchrotron (DESY), Hamburg
  • Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe
  • Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Leipzig
  • Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbH (HMGU), München

bei der Entwicklung und Umsetzung eines Konzepts zum nachhaltigen und effizienten Energieeinsatz. Neben der Perspektive bezogen auf das Jahr 2050 sind geeignete Zwischenschritte jeweils für die Jahre 2020, 2030 und 2040 zu definieren.

Im Energiekonzept der Bundesregierung sind konkrete Ziele für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung definiert. Ziel soll es sein, diese Anforderungen des Energiekonzeptes soweit wirtschaftlich vertretbar, auf die Helmholtz-Forschungseinrichtungen zu übertragen und die Umsetzungsmöglichkeiten in Form eines Masterplans festzuschreiben. Dabei soll eine langfristige Strategie entwickelt werden, die es den Helmholtz-Einrichtungen ermöglicht, einen adäquaten Beitrag zu den Klimaschutzzielen der Bundesregierung zu leisten.

Im Rahmen des Projekts werden folgende Aufgaben und Fragestellungen bearbeitet:

1. Ist-Analyse
Innerhalb der Ist-Analyse erfolgt die Zusammenstellung von Informationen über Projekte und Maßnahmen, die an den beteiligten Einrichtungen erfolgreich durchgeführt werden.

2. Bedarfsszenario für eine nachhaltige Energiekonzeption
Auf Basis der Ist-Analyse, ergänzt um weitere Informationen, werden die Grundlagen für die Entwicklung eines Bedarfsszenarios für eine nachhaltige Energiekonzeption erarbeitet.

3. Entwicklung einer Muster-Energiekonzeption
Die aus den Arbeitsschritten 1. und 2. gewonnenen und ausgewerteten Informationen werden durch die HIS-HE in Zusammenarbeit mit den beteiligten Einrichtungen bewertet und zusammengeführt. Auf dieser Grundlage erfolgt die Entwicklung eines Muster-Energiekonzepts, das die Grundlagen für eine nachhaltige Energienutzung beinhaltet.

4. Erstellung der ortsbezogenen Energiekonzepte
Auf der Basis des Muster-Energiekonzepts werden die standortbezogenen individuellen Konzepte entwickelt.

5. Dokumentation und Weiterentwicklung des Maßnahmenkatalogs
Für die weitere Nutzung und Auswertung ist eine Dokumentation der Maßnahmen vorgesehen. Hierzu bietet sich der Einsatz geeigneter Tools bzw. die Erfassung in einer Datenbank an.

Ihre Ansprechpartner:innen

Ralf-Dieter Person

Urte Ketelhön