Qualitative und quantitative Empfehlungen für die Organisation, bauliche Konzeption und Ressourcenplanung fachbezogener und interdisziplinärer Forschungszentren sowie aktuelle Neubau- und Sanierungsvorhaben stehen im Mittelpunkt des eintägigen HIS-Workshops am 28. Juni 2007, der sich an für Neubauten und Sanierungen verantwortliche Entscheidungsträger, Planer an Universitäten und Fachhochschulen sowie an Mitarbeiter der Landesbauverwaltungen und Vertreter der Ministerien richtet.
Seit einigen Jahren werden an den Hochschulen zunehmend fächerübergreifende Forschungsgebäude errichtet, wobei es in erster Linie um die räumliche Konzentration von Forschungskapazitäten und -ressourcen geht. Daneben werden fachbezogene Laborgebäude neu konzipiert, um aktuellen Sicherheitsstandards und neuen Arbeitsanforderungen der Wissenschaft gerecht zu werden.
In diesem Workshop stellt HIS qualitative und quantitative Empfehlungen für die Organisation, bauliche Konzeption und Ressourcenplanung fachbezogener und interdisziplinärer Forschungszentren zur Diskussion, die im Rahmen einer standortübergreifenden Grundlagenuntersuchung ermittelt wurden. Zudem berichten Vertreter von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen von aktuellen Neubau- und Sanierungsvorhaben. Im Fokus der Veranstaltung stehen Gebäude der Chemie, Biowissenschaften und Nanotechnologie.
Die Teilnahmegebühr beträgt pro Person 130,90 Euro (inkl. gesetzl. USt.). Anmeldung erbeten bis zum 14.06.2007, die Teilnehmerzahl ist auf maximal 80 Personen begrenzt.