Zum HIS-Workshop am 5./6. November 2008 in Hannover
Um den mit dem Bologna-Prozess verbundenen Ressourcen-
anforderungen (Personal, Räume etc.) und qualitativen Ansprüchen (z. B. innovative Prüfungsmethodik) erfolgreich begegnen zu können, setzt eine Reihe deutscher Hochschulen inzwischen elektronische Prüfungen (E-Prüfungen) ein. Die Leistungsnachweise werden dabei nicht mehr mit Papier und Bleistift, sondern an PCs oder Notebooks in speziellen Netzwerken erbracht. Dabei kommen unterschiedliche Technologien und Konzepte zum Einsatz.
Welche Erfahrungen mit den verschiedenen Szenarien von E-Prüfungen bislang gemacht wurden, soll der Workshop an Hand von Berichten aus der Hochschulpraxis verdeutlichen. Die Beiträge greifen dabei mit unterschiedlicher Gewichtung die relevanten Aspekte elektronischer Prüfungen auf: Didaktik, Technik, Recht, Ressourcen und Organisation. Ergänzend wird über einschlägige Erfahrungen aus dem Ausland berichtet.
Der Workshop richtet sich an die für Inhalte, Methodik, Planung und Durchführung von Prüfungen zuständigen Personen in Fakultäten und Fachbereichen (Studiendekane, Fakultätsgeschäftsführer, Hochschullehrende, Studiengangskoordinatoren etc.) sowie Vertreter von Prüfungsämtern und IT-Serviceeinrichtungen.
Für die Veranstaltung wird pro Person eine Teilnahmegebühr von 195,90 ¤ (inkl. USt.) erhoben. Anmeldungen zur Veranstaltung werden bis zum 13. Oktober 2008 erbeten. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 110 Personen begrenzt.