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Leitung bauliche Hochschulentwicklung

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Auf dem Weg zur „Gesunden Hochschule“

Neues Reflexions- und Entwicklungsinstrument für Universitäten und Fachhochschulen

Entwickelt wurde die Arbeitshilfe aus der betrieblichen Praxis heraus, „von Hochschulen für Hochschulen“. Es hilft bei der Standortbestimmung des hochschuleigenen Gesundheitsmanagements und der Erschließung strategischer Weiterentwicklungspotenziale für Hochschulen. Mit einer inhaltlichen Beschreibung von Qualitätskriterien soll die Entwicklung der Hochschulen transparent und nachvollziehbar gemacht werden. Anregungen für den internen Diskussionsprozess können zusätzlich Einfluss auf die strategische Entwicklung der Hochschule nehmen. Anwendungserfahrungen haben gezeigt, dass die Umsetzung der im Leitfaden enthaltenen Anregungen sowohl den Hochschulen, die am Anfang des Prozesses stehen, aber auch jenen, die sich an einem fortgeschrittenen Punkt des Prozesses befinden, möglich ist. Die Empfehlungen zielen darauf ab, die Gesundheitsförderung sowohl bei Studierenden, wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen MitarbeiterInnen gleichrangig abzubilden und lassen aus diesem Grund viel Raum für Flexibilität.
Entstanden ist das Instrument in einer Kooperation zwischen der Techniker Krankenkasse (TK) und dem HIS-Institut für Hochschulentwicklung e. V. (HIS-HE). Beteiligt waren sechs ExpertInnen aus unterschiedlichen Hochschulen (Universität Paderborn, Universität Rostock, Universität Göttingen, TU Ilmenau, KIT Karlsruhe und Universität Oldenburg) – mit ihnen wurde ein dialogorientiertes Benchmarking-Verfahren durchgeführt.
Ziel der Kooperation war die qualitative und quantitative Analyse der Situation zur Gesundheitsförderung an Hochschulen. Im Ergebnis ist das Reflexions- und Entwicklungsinstrument entwickelt worden. In einer sich anschließenden Kooperation, wurden auf der Basis des Leitfadens, weitere Hochschulen beraten. Auf Grund vieler positiver Rückmeldungen und einer Überarbeitung wird das Instrument nun der Hochschulöffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
Das Reflexions- und Entwicklungsinstrument kann von Hochschulen individuell angewendet werden. Ein Austausch mit Gesundheitskoordinatoren anderer Hochschulen und der hochschulübergreifende Austausch in Workshops können während der Durchführung unterstützen. Hochschulen, die neben dem Austausch und der internen Reflektion eine Beratung wünschen, können sich an VertreterInnen der beteiligten Hochschulen wenden.

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