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Aktuelle Entwicklungen im Arbeits- und Umweltschutz in Hochschulen

Zum HIS:Mitteilungsblatt Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz 4|2011

Seit Januar 2011 gilt die neue Vorschrift zur Bemessung der Einsatzzeiten von Fachkräften für Arbeitssicherheit und der betriebsärztlichen Betreuung (DGUV Vorschrift 2) – und hat seitdem einige Diskussionen über die Auslegung von Inhalten aufgeworfen. In einem Interview mit der Unfallkasse Baden-Württemberg werden einige Fragen zur Berechnungsmethode der Beschäftigten und zur Eingruppierung einer Hochschule geklärt. Als Vorteil der neuen Regelung gilt, dass sie die Prämissen im Arbeitsschutz (Gefährdungsbeurteilung, Kommunikation, Lösungssuche) forciert und Transparenz über die Aufgaben für alle Beteiligten ermöglicht.
Innovative Ideen hat die Universität Rostock umgesetzt und einen attraktiven Begegnungs-und Kommunikationsbereich geschaffen, der unter dem Aspekt der Energieeffizienz betrieben wird. Das hochmoderne Gebäude des Instituts für Informatik sowie des IT- und Medienzentrums wurde als aktive Speichermasse in das Gesamtenergiekonzept der Universität involviert. Im Vergleich zu gleichwertigen Objekten kann es so auf einem energetisch niedrigen Niveau betrieben werden. Besonders effektive Maßnahmen sind die flächendeckende Bauteilaktivierung, die intelligente Lenkung des Abluftstromes, die Sauerstoffreduzierung in den Serverräumen und die direkte Nutzung der Sonnenenergie.
Weiteres Thema im Mitteilungsblatt ist die breite Einbeziehung von Universitätsangehörigen in die erfolgreiche Einführung eines Umweltmanagementsystems an der Universität Tübingen. So konnten Schnittstellen zwischen den Bereichen geschaffen und optimiert werden, insbesondere auch zwischen der zentralen Universitätsverwaltung und dem Bereich Lehre und Forschung. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit Rückblicke auf Veranstaltungen zu den Themen: Sichere und Gesunde Hochschule in Dresden und der Zusammenkunft vom Arbeitskreis Maschinen- und Elektrotechnik kommunaler Einrichtungen (AMEV).