Leitung Hochschulinfrastruktur

Ralf-Dieter Person


E-Mail person@his-he.de
Mobil +49 160 90624061
Telefon +49 511 169929-14

Leitung bauliche Hochschulentwicklung

Korinna Haase


E-Mail haase@his-he.de
Mobil +49 151 72644760
Telefon +49 511 169929-49

LEITUNG HOCHSCHULMANAGEMENT

Dr. Maren Lübcke


E-Mail luebcke@his-he.de
Mobil +49 151 62955162
Telefon +49 511 169929-19

LEITUNG VERWALTUNG

Silke Heise


E-Mail heise@his-he.de
Mobil +49 151 72642896
Telefon +49 511 169929-57

UNTERNEHMENS-KOMMUNIKATION

Kendra Rensing


E-Mail rensing@his-he.de
Mobil +49 171 1292613
Telefon +49 511 169929-46

Allgemeine Anfragen


E-Mail info@his-he.de
Telefon +49 511 169929-0

Unterstützung der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar) bei der Vorbereitung von Realisierungswettbewerben

Weiterentwicklung Szenario 3 „Hohe Entwicklungspotenziale“

Der htw saar liegt mit dem von HIS-HE entwickelten Nutzungskonzept und der dazugehörigen vorläufigen Wirtschaftlichkeitsuntersuchung des Vorgängerprojekts „Unterstützung der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar) bei der Vorbereitung von Realisierungswettbewerben“ die Grundlage für die weiteren Schritte im baulichen Planungsprozess am Campus Alt-Saarbrücken vor. Auf dieser Grundlage hat eine Abstimmung zwischen den zuständigen Ministerien im Saarland über das weiterzuverfolgende Szenario stattgefunden. Für dieses Szenario ist nun in einem Anschlussprojekt ein bauliches Realisierungskonzept entwickelt worden. Auf Grund der tiefgreifenden baulichen Veränderungen am Campus Alt-Saarbrücken wurden zwei Varianten des Realisierungskonzepts ausgebildet, die unterschiedliche Annahmen (Teilrückbauten oder Rückbau in einem Bauabschnitt) bezüglich der größten Baumaßnahme am Campus verfolgen. Dies soll dabei helfen, die jeweiligen Vor- und Nachteile unterschiedlicher Herangehensweisen besser abschätzen zu können. Beide Konzepte beinhalten Aussagen zu den Umfängen der benötigten Interim- und Zusatzflächen zur Umsetzung des Szenarios. Darüber hinaus werden die benötigten Umzüge in Phasen je Planungseinheiten und Gebäuden dargestellt. Diese werden auch schrittweise eingeordnet und ein grober Zeitplan je Variante entwickelt.

Den Abschluss stellen eine Gegenüberstellung und Bewertung der beiden Varianten dar, inklusive einer Empfehlung seitens HIS-HE bezüglich der zu favorisierenden Variante. Die bauliche Realisierungsplanung liefert die Grundlage für die Umsetzung der einzelnen Baumaßnahmen mit den  dafür benötigten Voraussetzungen, Umzügen und zusätzlich benötigten Flächen zur Erreichung des ausgewählten Szenarios.

Projektmanagement

Adam Drabent
Eva Dorofeja Bönsch