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Leitung Bauliche Hochschulentwicklung

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Unternehmens-kommunikation

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Spezifische Konfliktpotenziale an Hochschulen

6. Netzwerktreffen Konfliktmanagement und Mediation des HIS-Instituts für Hochschulentwicklung

30.09.2015

Konflikte sind normaler Bestandteil des Hochschullebens, Konfliktmanagement eine notwendige Konsequenz. Das erkennen zunehmend mehr Hochschulen und professionalisieren den Umgang mit dem Thema. Das mittlerweile 6. Netzwerktreffen Konfliktmanagement und Mediation des HIS-Instituts für Hochschulentwicklung bestätigt diese Tendenz und will einen neuen Impuls setzen.

Am Vormittag wird das charakteristische Konfliktpotential der Organisation Hochschule von zwei Experten analysiert: Dr. Wolfgang Hiltscher (Universität Göttingen) wird in seinem Vortrag die Disparität im Verhältnis von Expertenorganisation und Bürokratie untersuchen. Der Frage, ob „Konflikte in der Organisation Universität (un)heilbar und/oder strukturell?“ sind, wird Dr. Christian Hochmuth (Europa-Universität Viadrina) nachgehen. In einer anschließenden Podiumsdiskussion wird der Transfer in den praktischen Hochschulbereich erörtert.

Am Nachmittag erfolgt eine themenbezogene moderierte kollegiale Beratung in Kleingruppen. Bei den vorangegangenen Netzwerktreffen kristallisierte sich immer wieder die enorme Bedeutung der psychosozialen Kompetenz von Konfliktberater(inne)n und Mediator(inn)en heraus – insofern möchte das Angebot einer Fallsupervision den Teilnehmer(inne)n Gelegenheit zur gegenseitigen Hilfestellung bieten. In kollegialer Atmosphäre können konkrete Fälle in anonymisierter Form besprochen und mögliche Lösungswege aufgezeigt werden.

Das mittlerweile traditionelle Netzwerktreffen ermöglicht den Dialog mit erfahrenen Experten und bietet den Rahmen für den spezifischen individuellen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen.

Nähere Auskünfte

Joachim Müller