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Qualitative Analyse der Arbeitssicherheit an den Hochschulen

HIS-HE begleitet Erfahrungsaustausch leitender Sicherheitsingenieure von zehn großen Universitäten - Austausch von Good Practice

25.11.2015

Wie kann guter Arbeitsschutz an Universitäten zukünftig gestaltet werden? Und welche Rolle als moderner Dienstleister übernehmen die Fachkräfte für Arbeitssicherheit im Zusammenspiel aller Beteiligten dabei?

Das HIS-Institut für Hochschulentwicklung begleitet in einem Projekt zehn große Universitäten, die solche strategischen und konzeptionellen Fragestellungen in die Leitung und Weiterentwicklung der Organisationseinheit Arbeitssicherheit einfließen lassen wollen. Zu den Projektpartnern gehören:

 

  • Eberhard-Karls-Universität Tübingen
  • Georg-August-Universität Göttingen
  • Humboldt-Universität zu Berlin
  • Karlsruher Institut für Technologie
  • Leibniz Universität Hannover
  • Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • Technische Universität Berlin
  • Technische Universität Braunschweig
  • Universität Hamburg
  • Universität Stuttgart

 

Alle Einrichtungen sind entweder Mitglied im Verbund der German U 15 bzw. TU 9 Universitäten. Im September 2015 haben sich erstmals die leitenden Sicherheitsingenieure der Projektpartner zum gemeinsamen Austausch in Hannover getroffen; insgesamt sind vier Veranstaltungen geplant.

Neben der Diskussion über die Kriterien, was gute Sicherheitsarbeit unter den zukünftigen Entwicklungen und Anforderungen ausmacht, wird der Austausch von Good Practice anhand von konkreten Vorgehensweisen aus den Universitäten eine wichtige Rolle einnehmen. Bereits der Einstieg in das Projekt mit einer ausführlichen und inhaltlich geprägten Vorstellung, wie die Abteilung Arbeitssicherheit an den Universitäten aufgebaut und wo sie angesiedelt ist, spiegelte das große Spektrum der Möglichkeiten wider. Wichtig war dabei allen, dass ein direkter Kontakt zur und Austausch mit der Universitätsleitung vorhanden sein muss. Ebenfalls wurde es als notwendig angesehen, als Stabsstelle der Universitätsleitung seine Aufgaben ausführen zu können. Das nächste geplante Treffen im Januar 2016 wird thematisch von der konkreten Rolle der Fachkräfte für Arbeitssicherheit und damit zusammenhängend dem Selbstverständnis von Arbeitssicherheit geprägt sein.

Nähere Auskünfte

Urte Ketelhön