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Energiekosten und Gesundheitsförderung beschäftigen Hochschulen

Zum HIS:Mitteilungsblatt Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz 1|2015

29.01.2015

Das HIS-Institut für Hochschulentwicklung e. V. informiert seit 1989 kontinuierlich viermal jährlich im HIS:Mitteilungsblatt über aktuelle Entwicklungen zum Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in Hochschulen. Das Mitteilungsblatt liefert Berichte zu erprobten und innovativen Erfahrungen aus der Praxis und bezieht Position zu virulenten Fragestellungen. Das neue HIS:Mitteilungsblatt 1|2015 behandelt u. a. die Gründung des HIS-Institut für Hochschulentwicklung e. V., beleuchtet das Dienstleistungs-Portfolio des Arbeitsgebietes Arbeit- und Umweltschutz und gibt einen Rückblick auf Veranstaltungen.

Die 16 deutschen Länder haben am 21.11.2014 den Verein „HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.V. “ gegründet. Damit unterhalten die Länder eine Einrichtung, deren Profil im Kontext der institutionellen Förderung vorsieht, Grundlagen für Bau, Nutzung und Organisation von Hochschul-, Forschungs- und Bildungseinrichtungen zu erarbeiten sowie in Fragen der Strategie, des Managements, der Organisation und Prozessgestaltung sowie der technischen und baulichen Ausstattung Planungshilfe und Politikberatung zu leisten. Die Länderunterstützung soll sich dabei gezielt auf Kompetenz und Erfahrungen aus der Beratung und Planungsunterstützung von Hochschulen und außerhochschulischen Einrichtungen stützten.

Auch vor diesem Hintergrund wird das Dienstleistungs-Portfolio für die Aktivitäten des Arbeitsgebietes Arbeits- und Umweltschutzes an die Serviceleistungen des Jahres 2014 anknüpfen und mit Praxisnähe und thematischer Vielfalt den Hochschulen durch die Begleitung in Veränderungsprojekten vor Ort sowie durch die Aufbereitung und Zurverfügungstellung von hochschulspezifischen Informationen Unterstützung bieten.

Die Entwicklung eines integralen energetischen Masterplans zur Verbesserung der Energieeffizienz auf dem Campus der TU Braunschweig stand im Mittelpunkt einer Veranstaltung am 12. November 2014. Das hier vorgestellte, interdisziplinär ausgerichtete Forschungsprojekt verfolgt das Ziel, mittelfristige eine Reduzierung des Primärenergieverbrauchs um 40 Prozent und die langfristige Versorgung des Campus mit Energie auf ausschließlich regenerativer Basis sicher zu stellen. Hierfür werden zunächst praxistaugliche, effektive Instrumente entwickelt und die erforderlichen Grundlagen erarbeitet.

Nähere Auskünfte

Joachim Müller